Rotraud A. Perner
19-03-2015

Über Sinn und Unsinn von psychologischen Typologien

im Besonderen in Hinblick auf Predigerpersönlichkeiten

 

Briefings überall

In der derzeit von Schnelllebigkeit gekennzeichneten Zeit freuen sich viele, wenn ihnen Checklisten oder andere Briefings die Arbeit abnehmen, sich zur Professionalisierung ihrer Berufskompetenzen durch Basisliteratur, Selbsterfahrung und Supervision durchackern zu müssen. Das betrifft vor allem Lehrkräfte und Pflegekräfte, aber auch Sozialarbeiter/innen und – Seelsorger/innen.

Nun schadet es nicht, mit gängigen Typologien vertraut zu sein – die überreich angebotenen Bücher mit populärpsychologischem Inhalt werden ja auch in der breiten weiblichen Bevölkerung gerne gelesen und sorgen in Diskussionen mit den meist eher leseunfreudigen Partnern für mannigfaltigen Konfliktstoff, der dann wiederum Anlass zu Beratungswünschen bietet. Oft werden dann anderen diese Pseudodiagnosen kritisierend an den Kopf geworfen – ganz im Sinne von Mt 7,3.

Vor allem in den Fortbildungsangeboten und Supervisionen von Lehrenden tauchen dabei meist folgende Modelle von Typologien auf: die Auflistungen von Fehlkommunikationen, wie sie Virginia Satir (1916 – 1988) für die Systemische Psychotherapie (personalisiert als Beschwichtiger, Ankläger, Rationalisierer, Ablenker) und etliche Schüler von Eric Berne (1910 – 1970) für die Transaktionsanalyse personalisiert als Anpassler, Rebellen, Begütiger, Verfolger (verkürzte Namensgebung hier von Perner), bei Berne selbst etwa als Schmoller,  Querköpfe und Spießer (Berne: 236) schematisiert haben oder auch Alexander Lowen (1910 – 2008) (oraler, masochistischer, hysterischer, phallisch- narzisstischer, passiv femininer, schizophrener und schizoider Charakter), Ron Kurtz (1934 – 2011) (Bedürftige, Lastenträger, Rigide, Wichtigtuer) oder auch der Münchner „freie Autor“ Roland Bäurle  (Schizoide, Orale, Psychopathen, kleiner Maso, Rigide) für die Körperpsychotherapien.

Als erster war es der nach wie vor wissenschaftlich umstrittene Psychiater und Freudschüler Wilhelm Reich (1897 – 1957), der 1945 seine Theorie der Charakterbildung veröffentlichte, in der er den Versuch unternahm, Formen der charakterlichen Überwindung von Sexualkonflikten zu kategorisieren. Reich differenziert darin die (gesunden) „genitalen“ von „neurotischen“ Charakteren, nämlich dem hysterischen, dem Zwangscharakter und dem phallisch-narzisstischen sowie dem masochistischen Charakter je nach ihrem Umgang mit ihrer Libido (Triebenergie). (Reich: 195 ff.) Fast zwanzig Jahre später – 1961, als Reich als vermeintlich Wahnsinniger noch totgeschwiegen wurde – veröffentliche Fritz Riemann (1902 – 1979), der, ursprünglich kaufmännisch ausgebildet, sein späteres Psychologiestudium nicht abgeschlossen, dafür aber drei Lehranalysen absolviert, sich später aber vor allem der Astrologie hingewendet hatte, sein viel rezipiertes Grundsatzwerk „Grundformen der Angst“, in dem er vier Arten als „Mittel und Maßnahmen“ beschrieb, „die wir anwenden, um Angst zu bekämpfen.“ (Riemann 1984: 7).

Im Zusammenhang mit den „neuen“ Ängsten vor den zerstörerischen Kräften in uns selbst (z. B. dem Umgang mit der Atomkraft) schreibt Riemann  aber auch, man müsste heute Angst vor uns selbst haben: „Der Wille zur Macht über die Natur und das Leben lässt in uns die Angst entstehen, zu manipulierten, sinnentleerten Wesen gemacht zu werden.“ (Riemann 1984: 8).

 

Die Gefahr der Manipulation

Diese Gefahr besteht aber auch im unreflektiert oberflächlichen Heranziehen der Riemann’schen Charakterbilder zur „Selbstperfektionierung“ oder Kritik an anderen – und sie besteht für den Autor selbst, wenn er sich vom ursprünglichen Konzept zum Verständnis der Pathogenese angstabwehrender Verhaltensweisen weg stattdessen hin zur Allanwendbarkeit seiner Charaktertypologie hinwendet. Denn in der Essaysammlung „Grundformen helfender Partnerschaft“ deklariert Riemann noch (im „plural maiestaticus“) seinen kreativen Beitrag zur Neurosenlehre als solchen: „Die Vielfalt neurotischer Erscheinungen pflegen wir heute zusammenzufassen in vier Formenkreisen oder Strukturen: wir unterscheiden schizoide, depressive, zwanghafte und hysterische Persönlichkeiten. Bei aller Verschiedenheit der Krankheitsbilder einer Strukturgruppe hat man doch immer wieder den Eindruck, dass bei ihnen ein Gemeinsames, Typisches, ein Grundproblem vorliegt, das gleichsam das eigentliche, zentrale, das Schlüsselproblem ist, an dem wir die Krankheitsbilder einer Gruppe aufrollen und aus dem wir sie verstehen können.“ (Riemann 1974: 32, Hervorhebungen von Perner.)

Für die Seelsorge ist es sicherlich hilfreich zu wissen, dass es Menschen gibt, die lieber allein sind als in Gemeinsamkeit mit anderen, deren „Energieausstöße“ (vom Geruch bis zum verbalen Kommunikationsverhalten) sie schwer aushalten (und die daher vermutlich zu den „HSP“ – hochsensiblen Personen – gehören) und die Riemann „schizoid“ benennt, und daher leicht in Konflikt mit den von Riemann „depressiv“ bezeichneten Menschen geraten, die emotionale Nähe suchen und Alleinsein eher verabscheuen – auch wenn sie diese insgeheim für ihr unbekümmertes Zugehen auf Andere bewundern mögen. Diese Konfliktträchtigkeit zeigt sich als häufiger Paar- oder Teamkonflikt, und es ist wohl wesentlicher Anteil für Hilfestellung, im Wissen um diese Verhaltensdifferenz zu „dolmetschen“, d. h. die unbewussten Bedürfnisse zur Sprache zu bringen (was eine spezifische Sprachkompetenz erfordert, die üblicherweise nur „systemisch“ ausgebildete Paar – und Familientherapeut/innen besitzen).

Ähnlich verhält es sich mit dem zweiten Gegensatzpaar in der Riemann’schen Nomenklatur – aber einfach aus der Tatsache, dass die sogenannten „Zwanghaften“ Unordnung verabscheuen, zu schließen, dass sie zu zögerlichen Zweifeln neigen und jeder Veränderung abhold sind, die „Hysterischen“ dafür alle Strukturen ignorieren oder bekämpfen, hat  mehr mit Er- oder Verziehungs-Stilen zu tun und auch mit Organisationskompetenz (die man lernen kann, wenn man will bzw. deren Sinnhaftigkeit erkannt hat – oder auch „zukaufen“, ob über persönliche Assistenz oder Computerprogramme ist dann primär eine Frage der Finanzen).

Um sich eigener Tendenzen in die eine oder andere Richtung bewusst zu werden, vor allem aber auch der eigenen Vorurteile gegenüber jenen Menschen, die eine entgegengesetzte Werthaltung aufzuweisen scheinen – denn was wirklich „tief“ in einem Menschen vorgeht, braucht mehr als eine Stunde Analyse – sind die Riemann’schen Grundformen durchaus dienlich. In den von ihm angebotenen Deutungen der Entstehung dieser „Prägungen“ hingegen spiegeln weitgehend Vorurteile und Zeitgeist der 1950er Jahre wieder und sind heute (vor allem durch die Gender- und Traumaforschung) überholt.

Riemanns pointierter Vierteilung einer angstspezifischen Neurosengenese (vgl. Riemann 1974: 32) aber gar zu einer Klassifikation von Persönlichkeiten zu „stabilisieren“, finde ich problematisch: tiefenpsychologische Literatur ist eine Art von „Wissenschaftspoesie“, keine Dogmatik – dazu sind Persönlichkeitszüge zu sehr multikausal geprägt (und diese Vergangenheitserforschung ist bestenfalls in einer tiefenpsychologischen, daher langdauernden Psychotherapie sinnvoll, oft aber unnötig) und unterliegen zukunftsorientiert der neurobiologischen Plastizität und bieten Orientierung in Hinblick auf „Heilung“, d. h. Ganzwerdung von Seelenfragmenten.

Auch die Wiener Individualpsychologin Anneliese Fuchs distanziert sich daher in ihrem Buch „Mein Charakter ist nicht mein Schicksal“ deshalb von den „pathologisierenden“ Riemann’schen Namensgebungen und verwendet stattdessen Zahlen zur Typisierung von Verhalten, nach denen sie „sachbezogene“ und „personenbezogene“, „freiheitsbezogene“ und „ordnungsbezogene“ Menschen ortet. (Fuchs: 17 ff.)  Damit folgt sie den Warnungen des Begründers der klienten- bzw. personzentrierten Gesprächspsychotherapie, Carl R. Rogers (1902 – 1987), vor „Etikettierungen“, mit denen Menschen schnell in Schubladen sortiert werden. Rogers sieht im „medizinischen“ Modell, das „Diagnosen“ und spezifizierte Behandlungsmethoden inkludiert, ein völlig inadäquates Modell für den Umgang mit psychisch notleidenden oder im Verhalten abweichenden Personen. (Rogers/ Schmid: 188)

Ich möchte aber nochmals betonen: Durchaus dienlich hingegen sind bei all den zitierten Autoren deren Anstöße zur Selbsterkenntnis: wer eigenes Verhalten an Hand solcher groben Schemata überprüft, kann wohl einiges Verbesserungsbedürftige entdecken – ein themenzentriertes Encounter im Rahmen der Berufsvorbereitung bzw. eine solche Supervisionsgruppe wäre allerdings seriöser und daher in Hinblick auf „Selbstvertiefung“ korrekter.

 

Die medialen Verlockungen

Wenn man psychologische Inhalte medial platzieren möchte, erwarten Journalisten die Aufbereitung in Strukturen wie „5 Tipps zum Abnehmen“ oder „10 Wege zum Erfolg“; das sieht dann nach Test aus und hat einen vermeintlich wissenschaftlichen Anstrich.  Aber auch in der Wissenschaft wird auf ein klar strukturiertes Inhaltsverzeichnis Wert gelegt, hilft es doch, sich in wenig Zeit Überblick zu verschaffen.

Dem gegenüber gibt es auch in Lebenshilfebüchern (solche zur Berufsausbildung mit gemeint) Strukturen, die auf Basis fundierter psychologisch/ psychotherapeutischer Forschung Lernschritte nachvollziehbar machen wollen. So habe auch ich in meinen Büchern „Lust Macht Mut“ und „Kaktusmenschen“ versucht, erfolgsfördernde bzw. die soziale Gesundheit schädigende Verhaltensweisen unter pointierte Titulierungen zu stellen – allerdings mit einem literarischen und auf Unterhaltung gezielten Sprachgebrauch. Ich habe daher bewusst auf Einkleidung in die oft übliche Pseudowissenschaftssprache verzichtet.

Das Wesentliche ist das Ziel, das mit Strukturierungen – die ja auf Gestaltungsmacht beruhen – erreicht werden soll: Antizipation von Kritik – oder Ordnung im kreativen Chaos – oder besseres Verständnis?

Von letzterem zu unterscheiden sind hingegen Anbiederungen an die Usancen der Mediengesellschaft, in der „Sager“ und Quoten mehr zählen als Inhalte. Der Schweizer Literat und ehemaliger Dominikaner Hans Conrad Zander (* 1937) kritisiert diese Entwicklungen sogar als „Mac-Donald’s-Liturgie“. (Zander: 89)

Ähnlich konstatiert Gerd Theißen, dass sich Predigende einem „Diktat von kommunikationswissenschaftlichen und rhetorischen Anweisungen ausgesetzt“ sähen – und ich ergänze: womöglich auch psychologisierenden –, was eine „homiletische Depression“ auslösen könne – oder im Gegenteil „Emanzipation von jeder Homiletik“. Die Motivation zur Predigt zu stärken, sei daher wichtiger, als homiletische Technik zu verbreiten, denn Motivationskrisen würden oft zu Krisen der kirchlichen oder der christlichen Identität.

Nun kann aber genau dieser Zugewinn an „Technik“ motivierend wirken, wie ich in Seminaren für Anwärter öffentlichkeitswirksamer Professionen[1] immer wieder feststellen konnte. Theißen bietet als Motivationsalternative die Liebe zum Text: wenn er schreibt, dass in der Gesellschaft ein Lebensprogramm entstanden sei, in der einen Hälfte der Zeit möglichst viel Geld zu verdienen, um dieses in der anderen Hälfte in erlebnisintensiven Genuss umzusetzen, und für die erste Hälfte der Kapitalismus immer effektiver organisiert, für die zweite Hälfte aber eine „Ablenkungskultur“ perfektioniert werde, läge es an der Predigt, Menschen daran zu erinnern, dass sie in allen Bereichen des Lebens ethische Verantwortung hätten. (Theißen: 67).

 

Die Spaßgesellschaft stürmt die Kirchen – oder doch nicht?

Gerhard Schulze definiert Erlebnisse als  Vorgänge der Verarbeitung (Schulze: 46) und zwar in der Verbindung von Bewusstsein und Körper (ibid.: 47), und weist auf den Zusammenhang von der Erweiterung des Möglichkeitsraumes (ibid.: 56) mit der Nachfragekapazität der Konsumfähigkeit hin. Ungleichheit von Konsumchancen bestehe zwar weiter, habe sich jedoch in den Bereich des Entbehrlichen verschoben (ibid.: 57), und er weist auf Unterschiede in der Mentalität von sozialen Milieus hin (ibid.: 87 f.). Was aus meiner Sicht dabei  übersehen wurde, ist die Konkurrenz um den „Genuss“. Diesen bindet er an die Einheit von körperlicher Reaktionen und kognitiven Repräsentationen (ibid.: 105).

Harald Schroeter-Wittke meint nun, nicht das Führen in den „Heiligen Raum“ sei Aufgabe der Predigt, sondern ein „unterhaltendes Ent- und Verführen in einen Zwischenraum, in dem die Ambivalenzen des Lebens angesichts eines Gottes, dem nichts Menschliches fremd ist, ausgehalten  werden können und aufgehoben sind.“, deswegen bräuchte es etwas „anstößiges“, nämlich gute Unterhaltung. (Schroeter-Wittke: 102)

Bei allem Respekt für den Versuch, aus den erfolgsträchtigen Strategien anderer zur Erhöhung des eigenen Attraktionsvermögens Anregung zu ziehen, meine ich doch, dass es um die Erschließung des „Heiligen Raumes“, nämlich in uns selbst, geht. Unterhaltung beinhaltet ja bereits, dass man von jemand oder etwas von unten gehalten wird – wie ein kleines Kind. Der hochdekorierte amerikanische Lyriker Robert Bly sieht die medial propagierte Verachtung, die die Helden gegen soziale Autorität zeigen, konstitutiv für die „horizontale Denkweise der kindlichen Gesellschaft“ (Bly: 240) und nennt es in Bezug auf gegenwärtige Phänomene kritisch eine „Kolonialisierung der eigenen Kultur“, wie sie auch am Zerstörungswerk des vertikalen Wertesystems unterworfener Völker und der Demontage tradierter Kultur überhaupt zu beobachten sei (Bly:  221).

Wenn Schroeter- Wittke allerdings zwischen „Unterhaltung“ und „Unterhalt“ als Anbot von  Halt differenziert (Schroeter-Wittke: 95),  stimme ich insofern zu, als für mich Halt Doppelsinn besitzt: als Aufforderung innezuhalten wie als feste Verbindung zu etwas Halt gebendem – sei es Tradition, sei es Autorität. Auch die innere Autorität, die wir Gott nennen.

Inneren Halt sehe ich als  Haltung – und hier finde ich die Riemann’sche Quadrinität wiederum hilfreich, nämlich als Hinweis auf die nötige Balance der Gegensätzlichkeiten: sich aufzurichten – „näher mein Gott zu dir!“ – bedeutet Aufrichtigkeit aber auch Verzicht auf Anschmiegen an andere, gleichzeitig jedoch auch liebevolle Zuwendung diesen gegenüber, und es bedeutet klar und ordnungsverbunden zu sein und doch auch wieder kreatives Chaos als Zwischenstufe zur Selbstorganisation (Autopoiesis) wertzuschätzen.

Aus dieser Sicht bieten Quadrinitäten Anleitungen zum Ausgleich – in sich selbst wie auch im Umgang mit dem Anderen, was auch immer dies sei, und damit auch zur „Feindesliebe“.

 

Zitierte Literatur:

Bäurle Roland, Körpertypen. Vom Typentrauma zum Traumtypen. Simon + Leutner,  Berlin 1988.

Berne Eric, Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen. Rowohlt  Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg1967/ 76 (120. Tausend).

Bly Robert, Die kindliche Gesellschaft. Über die Weigerung, erwachsen zu werden. Knaur  Taschenbuchausgabe, München 1998.

Engemann Wilfried/ Lütze Frank M., Grundfragen der Predigt. Ein Studienbuch.  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2006/ 09 (2. Auflage).

Fuchs Anneliese, Mein Charakter ist nicht mein Schicksal. Grundmuster des Lebens für mich nützen. Böhlau Verlag, Wien Köln Weimar 2007.

Kurtz Ron/ Prestera Hector, Botschaften des Körpers. Bodyreading: ein illustrierter Leitfaden. Kösel, München 1979/ 91 (6. Auflage).

Lowen Alexander, Körperausdruck und Persönlichkeit. Grundlagen und Praxis der Bioenergetik. Kösel, München 1981/ 85 (2. Auflage).

Perner Rotraud A., Kaktusmenschen. Vom Umgang mit verletzendem Verhalten. Orac, Wien 2011.

Perner Rotraud A., Lust Macht Mut. Ein Strategie-Handbuch für Frauen. Ueberreuter, Wien 2000.

Pohl-Patalong Uta/ Muchlinsky Frank, Predigen im Plural. Homiletische Aspekte.  EB-Verlag, Hamburg 2001.

Reich Wilhelm, Charakteranalyse. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/ m. 1973/ 81 (6. Auflage).

Riemann Fritz, Die Persönlichkeit des Predigers aus tiefenpsychologischer Sicht. In: Engemann Wilfried/ Lütze Frank M. (Hg.), Grundfragen der Predigt, s. o.

Riemann Fritz, Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie. Ernst Reinhardt Verlag, München 1984 (240. Tausend).

Riemann Fritz, Grundformen helfender Partnerschaft. Pfeiffer, München  1974/ 82 (4. Auflage).

Rogers Carl R. / Schmid Peter F., Person-zentriert. Grundlagen von Theorie und Praxis. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1991.

Satir Virginia, Selbstwert und Kommunikation. Pfeiffer, München 1975/ 85 (6. Auflage).

Schroeter-Wittke Harald, Predigt als Unterhaltung- Ein Plädoyer für homiletisches Entertainment. In:  Pohl-Patalong Uta/ Muchlinsky Frank, Predigen im Plural, s. o.

Schulze Gerhard, Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag, Frankfurt New York 1992.

Theißen Gerd, Exegese und Homiletik. Neue Textmodelle als Impuls für neue Predigten. In: Pohl-Patalong Uta/ Muchlinsky Frank, Predigen im Plural, s. o.

Zander Hans Conrad, Von der Religiosität der Katzen. 24 Sonntagsweisheiten. LIT-Verlag, Münster 1990 (2. Auflage).

 

Fußnoten

[1] Die Erfahrungen der Autorin beziehen sich auf Seminare für Lehrkräfte, Kunstbeflissene, angehende Politiker/innen und ehrenamtlich Engagierte.