Anpöbeln
Als der „unselige“ Thomas Schmid sich – wohl ironisch? – mokierte, den Raum im Flugzeug mit „Pöbel“ teilen zu müssen [„Oh Gott. Reisen wie der Pöbel“: Die Causa Öbag in Chat-Zitaten – Unternehmen – derStandard.at › Wirtschaft], fand ich dies nicht nur überheblich und diskriminierend, sondern vor allem unklug: Wer glaubt, sich mit überspitztem Hobbykabarettismus […]